Projektanfang: 01.07.2021
Projektende: 31.12.2023
Förderer: Alexander v. Humboldt Stiftung
Projektanfang: 01.12.2020
Projektende: 31.05.2023
Förderer: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
Projektanfang: 01.01.2020
Projektende: 31.12.2022
Förderer: Association of the Industry of Juices and Nectars from Fruits and Vegetables of the European Union
Projektanfang: 01.10.2019
Projektende: 01.10.2022
Förderer: Deutsche Forschungsgemeinschaft
Projektanfang: 06.01.2020
Projektende: 30.06.2022
Förderer: Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen "Otto von Guericke" e.V.
Projektanfang: 01.01.2020
Projektende: 30.06.2022
Förderer: Forschungskreis der Ernährungsindustrie e.V.
Projektanfang: 11.11.2019
Projektende: 06.05.2022
Förderer: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung
Stilben-Extrakte werden aus dem Schnittholz der Sorte Spätburgunder hergestellt, wobei die Ausbeute und die Vorbereitung zum technischen Einsatz als im Freiland im Vordergrund stehen. Wichtige technische Arbeitsziele sind die effiziente Herstellung sowie die Stabilität der Extrakte. Zu den wissenschaftlichen Zielen zählen die Abklärung von weiteren Inhaltsstoffen in den Extrakten (bislang unbekannte Stilbene und weitere Substanzen), die Jahrgangsabhängigkeit der Konzentrationen im Rebholz sowie Entwicklung der Stilbengehalte während der Holzreife.
Projektanfang: 01.03.2020
Projektende: 01.03.2022
Förderer: Europäische Kommission, Bundesministerium für Bildung und Forschung
Projektanfang: 01.06.2019
Projektende: 31.05.2021
Förderer: Forschungskreis der Ernährungsindustrie e.V.
Projektanfang: 01.03.2017
Projektende: 31.08.2020
Förderer: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
Die Diskussionen über Schwermetallgehalte in Getränken sind nicht neu, sondern begleiten die Getränkewirtschaft seit vielen Jahrzehnten. Vor allem der toxische Aspekt vieler Schwermetalle ist Grundlage für die Einführung von Grenzwerten, die aufgrund neuer Befunde eine ständige Anpassung erfahren. Nicht zuletzt wegen dieser zunehmenden Diskussion über den Einfluss verschiedener Schwermetalle auf die Gesundheit ist es für die Hersteller wichtig, die Herkunftsquellen für Schwermetalle in Fruchtsäften einzugrenzen und Vermeidungsstrategien für den Eintrag zu entwickeln. In einigen Ländern hat man begonnen, für Apfelsäfte die gleichen Grenzwerte wie für Trinkwasser zu fordern. Teilweise werden in einzelnen Ländern nur noch 10 % der bisherigen Grenzwerte akzeptiert, wobei auch der Einfluss von NGOs in der Öffentlichkeit eine Rolle spielt. Viele Apfelsäfte, als wichtigstes Produkt der deutschen Fruchtsaftindustrie, sowie weitere Fruchtsäfte des Handels würden dann bestimmte, neu festgelegte Grenzwerte überschreiten.