Hochschulen wollen und müssen nachhaltiger werden.
Dabei umfasst Nachhaltigkeit viel mehr als "nur" den ökologischen Aspekt. Ein besonders wichtiger Faktor, um Veränderung anzustoßen und weiterführen zu können, ist der Abbau von Ungleichheiten und damit das Ermöglichen von Mitbestimmung für alle.
„Green Office“ ist ein preisgekröntes, ursprünglich studentisches Modell der Universität Maastricht aus dem Jahr 2010.
An der Hochschule Geisenheim wird das Green Office vor allem von studentischen Hilfskräften belebt und ist in der Abteilung Strategische Hochschulentwicklung und Nachhaltigkeit (P1) verankert.
Aufgaben:
Ziele:
Sie planen ein Projekt, bei dem wir Ihnen helfen können? Melden Sie sich gerne bei uns!
…denn das Wichtigste bei unserer Arbeit sind: SIE – IHRE Ideen – IHR Engagement!
Wenn wir unseren Planeten retten wollen, müssen wir etwas tun.
Natürlich kann das auch mal anstrengend sein, aber – wir sind ja nicht aus Zucker, und – hauptsächlich macht es Spaß, kreativ sein zu können! Gemeinsam können wir so viel bewirken.
Kommen Sie jederzeit zu uns! Wir freuen uns auf Sie!

Katharina Koch, B.Eng.

Benedikt Metternich

Kaban Tofik

Susanne Dietz

Till Schmölter
Unser studentisches Team können Sie per Mail an stud.nachhaltigkeit(at)hs-gm.de erreichen.
Aufgrund der Baumaßnahmen im Verwaltungsgebäude befindet sich unser Büro vorübergehend in der
Industriestraße 2 (Gebäude 9002)
2. OG, Rechts/Nord
65366 Geisenheim

Montag-Freitag: 09:00-12:00
E-Mail: nachhaltigkeit(at)hs-gm.de
Jede:r kennt es doch: Nach dem Ausrümpeln ist ein kleines Häufchen mit Gegenständen übrig geblieben, die man nicht mehr mag oder braucht, die aber auch zu schade zum Wegwerfen sind. Für diese Dinge haben wir einen Ort: Das Tauschregal im Campusgebäude!
In diesem Regal können Gegenstände wie Kleidung, Dekoartikel, Küchenutensilien und vieles mehr zum Tauschen bereitgestellt oder mitgenommen werden – ganz nach dem Prinzip eines öffentlichen Büchertauschregals (ein solches finden Sier übrigens auch im 1. Stock der Bibliothek!).
Zusätzlich zu dem Tauschregal bieten wir zu besonderen Anlässen Tauschtische, z. B. für Weihnachts- und Osterdekorration an.


Laut einer vom Green Office durchgeführten Umfrage kommen 25% der Hochschulangehörigen mit dem Fahrrad, E-Bike oder Pedelec zur Hochschule. Das finden wir gut und möchten es fördern!
Damit Sie Ihr Fahrrad für den klimaneutralen Weg zum Arbeitsplatz oder zur Vorlesung fit halten können, haben wir Fahrrad-Reparatur-Stationen an den Fahrradständern vor der Aula und der Villa Monrepos installiert.
Die Ausstattung umfasst: Halterung, Luftpumpe, verschiedene Imbus- und Gabelschlüssel, Schraubendreher, sowie Reifenheber.
Korken werden seit Jahrhunderten zum Verschließen von Flaschen verwendet. Sie sind ein nachwachsendes Naturprodukt, haben eine gute CO2-Bilanz und lassen sich problemlos recyceln. Jedoch werden immer häufiger Kunststoffkorken oder Schraubverschlüsse verwendet. Das bedroht nicht nur die Korkwirtschaft, sondern auch die Korkeichenwälder, die Kranichen als Überwinterungsquartier und einer Vielzahl anderer bedrohter Pflanzen und Tiere als Lebensraum dienen.
In unserer Korksammelstation können alle Flaschenverschlüsse aus Naturkork abgegeben werden. Damit unterstützen wir die KORKampagne des NABU.
Der NABU sammelt seit 1994 Korken und lässt diese zu Dämmgranulat verarbeiten. Mit dem Erlös werden Kranichschutzprojekte in Spanien – der Heimat der Korkeichen - unterstützt. So hat der NABU schon weit über 700 Tonnen Korken gesammelt!
Werfen Sie Korken nicht in den Hausmüll, sondern bringen Sie sie zu unserer Korksammelstation im Mensagebäude neben der Treppe nach unten.
Seit August 2024 haben wir an der HGU schon 23 kg Korken gesammelt! (Stand: September 2025)
Nähere Informationen zur KORKampagne finden Sie hier.


Gemeinsam mit dem AStA und StuPa möchten wir fü das Thema Periodenarmut sensibilisieren.
Periodenarmut bedeutet, sich aus finanziellen Gründen keine Menstruationsprodukte leisten zu können. Stattdessen müssen Betroffene auf Notlösungen wie Toilettenpapier zurückgreifen – mit der Gefahr von Infektionen und der zusätzlichen Last von Beschämung, Stigmatisierung und Ausgrenzung.
Auch in Deutschland haben Frauen im Vergleich zu Männern erhöhte Ausgaben für ihre Grundbedürfnisse, da Periodenprodukte im Gegensatz zu Toilettenpapier i.d.R. von Arbeitgebern und Bildungsinstitutionen nicht gestellt werden.
Um Betroffene auch in „plötzlichen Notfällen“ zu unterstützen, finden Sie in den Damen-Toiletten des Mensa-Gebäudes, der Villa Monrepos und des ZIG Periodenproduktspender. Die Spender des StartUps Periodically sind plastikfrei in Deutschland produziert worden und werden mit biozertifizierten Tampons und Binden bestückt.
Im Sinne eines nachhaltigen Reststoffmanagements haben wir an allen wichtigen Druckerstationen (z. B. auch in der Bibliothek) der HGU Sammelbehälter für einseitige Fehldrucke aufgestellt.
Das gesammelte Papier senden wir zur Weiterverarbeitung an die Buchbinderei der JVA Darmstadt. Dort wird es zu einseitigen Notizbüchern gebunden und zu uns zurückgeschickt. Die Notizbücher werden an Hochschulangehörige weitergegeben, z. B. als Beigabe in den Ersti-Tüten oder bei Hochschulveranstaltungen.
In die Sammelbehälter können Sie Papiere geben die…


Weltweit werden pro Jahr rund 931 Millionen Tonnen Lebensmittel weggeworfen. Allein in Deutschland sind es pro Kopf 78 Kilogramm im Jahr. Gleichzeitig hungern 733 Millionen Menschen (Quelle: welthungerhilfe.de). Foodsharing ist eine Möglichkeit, der Lebensmittelverschwendung entgegenzuwirken.
Deshalb haben wir auf dem Campus einen Ort zum Teilen von Lebensmitteln geschaffen: Den Foodsharing-Kühlschrank im ZIG direkt rechts vom Haupteingang.
Dort können ab jetzt nicht verwendete, aber noch genießbare Lebensmittel abgegeben und -geholt werden.
Das Projekt wurde vom NachhalTisch initiiert – einem Format des Green Office, das Studierende und Mitarbeitende vernetzt und ihnen ermöglicht, gemeinsam Anliegen zur Stärkung der Hochschulgemeinschaft zu entwickeln und umzusetzen. Involviert waren auch Mitglieder der Geisenheimer Foodsharing-Community, finanziert wurde es durch das Green Office. So ist ein weiteres großartiges und nachhaltiges Projekt entstanden.
Der Campus als Visitenkarte der Hochschule hatte bisher wenige Aufenthaltsbereiche, die den schönen umgebenden Außenanlagen gerecht werden. Studierende beklagten zudem immer wieder fehlende Arbeits- und Aufenthaltsmöglichkeiten auch im Freien.
Ein Aufenthalts- und Arbeitsplatzangebot draußen in grüner Umgebung fördert das Wohlbefinden, die Konzentration und den Lernerfolg. Auch können gemeinschaftliche Pausen im Freien das Lehr- und Lernklima fördern.
Die neuen Sitzmöbel vor dem Mensagebäude und rund um das Alte Weinfass laden als kommunikative Sitzgruppen zum Austausch und Verweilen ein. Im Laufe des Jahres werden außerdem Arbeitsbereiche mit Bank-Tisch-Kombinationen ergänzt.
Mit diesen Maßnahmen schaffen wir mehr Begegnungsorte und fördern so den Austausch zwischen Studierenden und Mitarbeitenden aus unterschiedlichen Studiengängen und Arbeitsbereichen und ermöglichen das gemeinschaftliche Lernen auf dem Campus.
Wir wünschen Ihnen viel Freude mit den neuen Bereichen!

Wir als Green Office haben es uns zur Aufgabe gemacht, den Campus auf allen Ebenen nachhaltiger zu gestalten, nachhaltige Projekte anzustoßen und zu fördern. Um die Hochschulangehörigen effizient und ansprechend über nachhaltige Forschungsprojekte, Initiativen und Gruppen an der Hochschule zu informieren, haben wir die nachhaltige Campuskarte entworfen. Zusätzlich dient sie der allgemeinen Orientierung und beinhaltet auch Informationen über z. B. Hörsäle, Bibliothek, Mensa und andere Einrichtungen der HGU.
Die Karte wird in ausgedruckter Form in den Ersti-Tüten an neue Studierende ausgegeben und kann jeder Zeit von der HGU-Webseite heruntergeladen werden.
Zukünftig soll die Karte in die Website eingebettet werden und auch interaktiv nutzbar sein.
Nicht erst seit den gesetzlichen Vorgaben der Bundes- und Landesregierung ist es an uns allen, einen größtmöglichen Beitrag zum Energiesparen an der Hochschule zu leisten. In Vorbereitung auf die gesetzlich verordneten Energieeinsparungen (in Hessen: 15% Gas, 5% Strom) wurden im August 2022 in der Belegschaft Vorschläge für Energieffizienzmaßnahmen gesammelt. Diese Maßnahmen wurden aufbereitet und priorisiert und werden wo immer möglich nach und nach umgesetzt. Darüber hinaus wurde ein Krisenstab Energie eingesetzt, der die übergeordneten Maßnahmen diskutiert und koordiniert.
Beispielsweise wurden 2024 smarte Thermostate eingebaut, die den Energieverbrauch reduzieren.
Zur Unterstützung für alle Hochschulangehörigen wurde eine Liste mit Tipps und Anregungen veröffentlicht, die uns helfen, unseren alltäglichen Energieverbrauch bewusster wahrzunehmen und wo möglich zu beeinflussen. Auf der Seite können Sie außerdem eine praktische Checkliste runterladen, die Ihnen im Alltag hilft, aktiv Energie zu sparen.
Wenn wir genug Momentum entwickeln, können wir uns alle auch gegenseitig für einen sparsamen Umgang mit Energie, aber auch mit allen anderen wertvollen Ressourcen (Wasser, Papier, Labormaterial, Plastik, etc. pp) sensibilisieren. Diesen bewussten Umgang brauchen wir nicht nur aktuell, sondern auch für die nachfolgenden Generationen dringend.

Reststoffe fallen an der HGU überall an. Ob bei der Pflanzenproduktion, im Labor oder in der Mittagspause.
Viele dieser Reststoffe sind wertvoll, können verarbeitet und weiterverwendet werden, anstatt sie kostenpflichtig zu entsorgen.
Seit 2021 sind hessische Hochschulen verpflichtet, ihre Aufgaben an den Prinzipien nachhaltiger Entwicklung auszurichten (§3 Abs. 4 HessHG). Die Hochschule Geisenheim übernimmt diese Verantwortung im Beschaffungswesen, in der Bewirtschaftung und bei Veranstaltungen.
Im Nachhaltigkeitskonzept haben wir festgelegt, besonders zu Klimaschutz und Biodiversität (SDG 15) sowie nachhaltigem Konsum und Kreislaufwirtschaft (SDG 12) beizutragen. Dafür entwickeln wir Leitfäden für eine nachhaltige Veranstaltungsorganisation, die schrittweise verbindlich umgesetzt werden.
Als Fairtrade University berücksichtigen wir zudem die entsprechenden Kriterien bei unserer Planung. Grundlage ist unser Verständnis, dass eine intakte Umwelt und Gesellschaft notwendig sind, um langfristig Stabilität zu sichern. Dazu tragen wir Großen wie im Kleinen bei, auch bei der Veranstaltungsorganisation. Zur Übersicht finden Sie unsere Checkliste für Nachhaltige Veranstaltungen unten verlinkt.


Die durch den Klimawandel verursachte globale Erwärmung hat in vielen Regionen der Welt, so auch in Deutschland, eine vermehrte Häufigkeit und Dauer von Hitzeereignissen zur Folge. Hitze kann den menschlichen Organismus gesundheitlich stark belasten. Abhilfe können neben Klimaschutzmaßnahmen gemeinsame Anstrengungen zur Prävention von Hitzeauswirkungen auf Personen schaffen.
Deswegen haben wir den Hitzeaktionsplan erarbeitet. Er beinhaltet sowohl kurzfristige, ohne große Investitionen umsetzbare Sofortmaßnahmen als auch langfristige Maßnahmen, die bei der Planung und Umsetzung der (baulichen) Campusentwicklung grundsätzlich berücksichtigt werden sollten.
Den vollständigen Hitzaktionsplan, sowie kompakte Checklisten mit Sofortmaßnahmen finden Sie über den Link unten.
Zur Bewerbung von Veranstaltungen an der HGU werden neben Postern auch langlebige, wetterfeste Banner genutzt – allerdings sind sie schwer recycelbar.
In einem Pilotprojekt haben wir daher alte Banner gesammelt und von der Philipp-Kraft-Stiftung zu handgenähten Täschchen upcyceln lassen. Die Unikate geben wir bei besonderen Aktionen, etwa bei der Ersti-Rallye, an Teilnehmende weiter.
Die Stiftung fördert Begegnung und Teilhabe von Menschen, die aufgrund ihrer politischen, ethnischen, religiösen oder sonstigen kulturellen Herkunft oder aufgrund ihrer Bildung verfolgt oder benachteiligt werden.


Diese Fortbildung richtet sich an alle Dozierenden. Sie ermöglicht ihnen die Umsetzung von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in ihrer Lehre. Ziel der Fortbildung (bestehend aus asynchronen eLearning-Modulen und interaktiven Präsenzworkshops auf Anfrage) ist eine bestehende Lehrveranstaltung so aufzubereiten, dass zusätzlich zu fachspezifischer Expertise nachhaltigkeitsrelevante Kompetenzen bei Studierenden gefördert werden können. Sie ist kostenfrei und offen zugänglich.
BNE zielt darauf ab, Kompetenzen wie kritisches und systemisches Denken, Kreativität und Teamarbeit zu fördern, damit Lernende Entscheidungen im Sinne von Nachhaltigkeit treffen können. Aus dem Spektrum der Themen, Methoden und Perspektiven der BNE wurden besonders zentrale Schwerpunkte ausgewählt und auf den Hochschulkontext zugeschnitten:
Vertiefung zur Kompetenzförderung in der BNE
Ziel des Projekts ist es, Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) für Auszubildende aller Abteilungen und Institute praktisch erfahrbar zu machen.
Die Abteilungen und Institute der Hochschule Geisenheim sind Ausbildungsstätten für Azubis in Wein- und Gartenbau, Bibliothek, Labor, Verwaltung, uvm. In diesem Projekt werden die Azubis unterschiedlicher Fachrichtungen miteinander vernetzt. Gemeinsam gewinnen sie neue Perspektiven auf Tätigkeiten außerhalb ihrer eigenen Ausbildung, sowie auf nachhaltige Ressourcennutzung.
Unter fachlicher Anleitung entwickeln sie in Kooperation mit dem Getränketechnologischen Zentrum (GTZ) eigene Produkte, designen Etiketten, planen und vermarkten. So gewinnen sie unternehmerische und nachhaltigkeitsrelevante Kompetenzen, wie u. a. selbstständig und im Team Entscheidungen zu treffen und ihr eigenes Handeln zu reflektieren.

Im April 2023 hat die HGU als zweite Hochschule in Hessen die Auszeichnung “Fairtrade University” erhalten. Die Zertifizierung wurde in der Nachhaltigkeitsstrategie der Hochschule festgeschrieben und belegt das Engagement für fairen Handel und die Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen.
Um als Fairtrade University zertifiziert zu werden müssen einige Kriterien erfüllt werden:
Sie möchten gern Teil der Faitrade University sein? Dann schreiben Sie einfach eine Mail an nachhaltigkeit(at)hs-gm.de und werden Sie Mitglied des Lenkungskreises.
Mit rund 1.500 Angehörigen ist die Statusgruppe der Studierenden die größte an der Hochschule Geisenheim. Deshalb ist eine gute Zusammenarbeit mit AStA und StuPa - den wichtigsten Organen der Studierendenvertretung - unverzichtbar für uns. Wir sind im kontinuierlichen Austausch miteinander und organisieren regelmäßig gemeinsame Events und Aktionen. Einige Beispiele dafür sind:


Der Hitzeaktionsplan der HGU beinhaltet unter anderem Maßnahmen an den Bestandsgebäuden der HGU. Beispielsweise sollen die Gebäude begrünt werden, denn Dach- und Fassadenbegrünung verbessert die thermischen Eigenschaften von Bauwerken. Das heißt im Winter muss weniger geheizt und im Sommer weniger gekühlt werden.
Bei der interdisziplinären Summerschool “Dach- und Fassadenbegrünung” im März 2025, konnten sich Studierende der HGU und der TH Bingen kreativ und planerisch ausleben. Die Teilnehmenden aus den Studiengängen Landschaftsarchitektur, Gartenbau, Umweltschutz und Klimaschutz und Klimaanpassung bekamen fachlichen Input und entwickelten dann in gemischten Gruppen Konzepte zur Begrünung des Verwaltungsgebäudes und des Müller-Thurgau-Hauses.
Eine Jury, bestehend aus Expert:innen, Vertreter:innen der Verwaltung und der Studierendenschaft bewertete die Konzepte und die drei besten wurden bei einer feierlichen Preisverleihung ausgezeichnet. Gewonnen hat das Konzept “Biodiversity in Progress - Forschung sichtbar machen” und wird nun von verfeinert und von Fachfirmen umgesetzt.
Gemeinsam mit dem Nachhaltigkeitsbüro der Hochschule Rhein-Main in Wiesbaden haben wir im Oktober 2024 einen Vernetzungskongress studentischer Hilfskräfte hessischer Nachhaltigkeitsbüros “Energie durch Synergie” organisiert.
Mit Moderation und Workshops von netzwerk n wurden an zwei Tagen voller Diskussionen, Ideen und natürlich gemeinsamem Essen Arbeitsgruppen gebildet und Konzepte für effizienten und kontinuierlichen Wissensaustausch zu entwickeln. Ziel war es außerdem den Vernetzungskongress zukünftig mit wechselnden gastgebenden Hochschulen jährlich zu veranstalten.
Im Mai 2025 fand der zweite “Energie durch Synergie”-Kongress statt - diesmal an der Goethe-Universität Frankfurt unter dem Motto “Resilienz und Nachhaltigkeit an Hochschulen in Krisenzeiten”.