Kai Peter Voss-Fels

Prof. Dr. Kai Peter Voss-Fels

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Tel.: +49 6722 502 126
E-Mail: Kai.Voss-Fels(at)hs-gm.de
Postanschrift:Von-Lade-Straße 1
D-65366 Geisenheim
Besucheranschrift: Gebäude 6401
Raum 2
Eibinger-Weg 1
65366 Geisenheim
Vita

Kai Voss-Fels is Professor of Grapevine Breeding at Geisenheim University where he leads a team of researchers, students and technical staff working on genetics, genomics and breeding of grapevine. After completing his PhD in plant breeding and quantitative genetics at Justus Liebig University Giessen in 2016, he was a senior research fellow and group leader at the University of Queensland, Australia from 2017-2021. In 2021, he moved to Geisenheim University to develop a new research program focussed on genomics-assisted rootstock improvement and clonal selection in grapevine.

Prof. Voss-Fels' research aims at developing and implementing new genomics-assisted breeding approaches to improve yield, quality and resistances in major crops. This involves combining quantitative genetics, genomics and computational methods for prediction to help accelerate genetic gain. Prof. Voss-Fels has worked across a range of crops incl. wheat, barley, sugarcane, rapeseed, chickpea and now grapevine. He works closely with leading national and international partners across the public and private sectors. Prof. Voss-Fels has won several prestigious awards and has published the outcomes of his research in almost 50 peer-reviewed articles in some of the highest impact journals in his field.

Publikationen
Forschungsprojekte

Projektanfang: 14.06.2022
Projektende: 31.03.2023
Förderer: Europäische Kommission

Der Schwerpunkt der Hochschule Geisenheim in Forschung und Lehre liegt auf den Sonderkulturen und deren Produkten sowie der nachhaltigen Entwicklung von Kulturlandschaften und städtischen Freiräumen. Die Themen Klimawandel, Nachhaltigkeitsziele und Biodiversitätsverlust sind essentieller Bestandteile aller Forschungsfragen, denen sich Geisenheimer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im regionalen aber auch nationalen und internationalen Kontext widmen. Sie stellen sich damit in ihren Fachbereichen den globalen Anforderungen und tragen zur Bewältigung der Klimakrise bei. Die Hochschule hat fünf Forschungsfelder definiert, in denen sie sich den Anforderungen der heutigen Zeit im Bereich der gesamten Wertschöpfungskette der Sonderkulturen – von der Landschaft zum Anbau über primäre und sekundäre Verarbeitungsprodukte bis hin zur Vermarktung und Ökonomie – widmet. 1. Ertragssichere, qualitätsorientierte und nachhaltige Anbausysteme für Sonderkulturen entwickeln 2. Agrarische Produkte mit Schwerpunkt pflanzliche Erzeugnisse innovativ und sicher verarbeiten und vermarkten und im Sinne der Bioökonomie nutzen 3. Kulturlandschaften und städtische Freiräume zukunftsfähig gestalten und weiterentwickeln 4. Risiken des Klimawandels beurteilen und Strategien zur Anpassung und Minderung der Folgen erarbeiten 5. Digitalisierung in der Produktion und Vermarktung von Sonderkulturen und in der durch Landschaftsplanung verwirklichten Abläufe. Um Nachhaltigkeitsaspekte in der Forschung auf breiter Basis zu verankern, wurde in diesem Projekt apparative Ausstattung für die anwendungsbezogene Forschungs- und Innovationsinfrastruktur im Kontext der Nachhaltigkeit beantragt. Die Infrastruktur kommt vier der fünf oben genannten Forschungsfelder zu Gute, häufig auch in Querschnittsfunktion über mehrere Bereiche.