Projektanfang: 01.01.2020
Projektende: 31.12.2022
Förderer: Deutscher Akademischer Auslandsdienst
Nach einer erfolgreichen und durch weitere bilaterale Projekte derweil etablierten Partnerschaft der Hochschule Geisenheim University (HGU) mit der University of Thessaly in Griechenland (ZuGAbe-Projekt), möchte nun die HGU eine Hochschulpartnerschaft mit der University of West Attica (UNIWA) und insbesondere mit dem Department of Wine, Vine and Beverage Sciences aufbauen. Die Kooperation der zwei Hochschulen mit dem Titel Zukünftige Herausforderungen in Weinbau, Oenologie und Weinwirtschaft (WOW-Projekt) hat im Januar 2020 angefangen und wird vom DAAD unterstützt. Das Ziel einer langfristigen Zusammenarbeit der beiden Lehrinstitutionen wird durch gemeinsame Projekte, Workshops, Konferenzen und Summerschools sowie durch einen intensiven Personenaustausch angestrebt.
Projektanfang: 01.10.2018
Projektende: 30.09.2021
Förderer: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung
Das SUSCHOICE Projekt hat drei Hauptziele: a) den Effekt unterschiedlicher makroökonomischer und
struktureller Faktoren sowie individueller Determinanten, welche die Präferenzen für nachhaltige
Lebensmittel und Getränke beeinflussen in 5 europäischen Ländern zu untersuchen; b) die
Regierungspolitik (nationale Forschungsstrategien bzw. Leitlinien) und die Marketingstrategie für den
Konsum von nachhaltigen Lebensmitteln und Getränken zu analysieren und; c) auf diesen Ergebnissen
basierend mögliche Fördermaßnahmen für den Konsum nachhaltiger Lebensmittel und Getränke zu testen.
Projektanfang: 01.01.2018
Projektende: 31.12.2020
Förderer: Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft
Projektanfang: 15.03.2017
Projektende: 31.12.2018
Förderer: Deutscher Weinfonds, AdöR
Ziel dieses Projektes ist es, eine Regionen-übergreifende Studie durchzuführen, um aktuelle Daten zum Weintourismus in Deutschland zu erhalten. Dies geschieht unter Verwendung qualitativer und quantitativerer Methoden, in deren Rahmen sowohl Touristen als auch Produzenten in allen 13 deutschen Anbauregionen befragt werden.