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Spendenaktion der Hochschule Geisenheim erfolgreich: Sachmittelspende an Czernowitzer Kollegen übergeben

Übergabe der Sachspenden in Geisenheim, von links: Serhij Lukanjuk, Jörn Schultheiß, Taras Hrynivskyj und Martin Reiss als Organisationsteam. Foto: Maximilian Tafel, HGU

Die Hochschule Geisenheim hat für die Bukowinahilfe der Nationalen Jurij-Fedkowytsch-Universität in Czernowitz einen Spendenaufruf gestartet. Die Sachspenden gehen an ukrainische Binnenflüchtlinge in der Bukowina, an Kriegsgeschädigte in der ganzen Ukraine und an zivile Personen, die sich entlang der Front in der Ost- und Südostukraine aufhalten

Die Nationale Jurij-Fedkowytsch-Universität Czernowitz (Ukraine) und die Hochschule Geisenheim University kooperieren seit Januar 2022, um Wissen in Forschung und Lehre auszutauschen. Mitte März besuchten Serhij Lukanjuk (Leiter des International Office) und Dr. Taras Hrynivskyj (Institut für Journalismus) aus Czernowitz unsere Hochschule, um den Standort und die Mitarbeitenden kennenzulernen. Die ukrainischen Kollegen konnten im Rahmen des Förderprogramms Erasmus+ staff mobility for teaching & training mit einem Kleinbus nach Geisenheim anreisen.

Es wurden Fuß- und Handwärmer, Schlafsäcke, Thermo-Wäsche (Unterwäsche, Fleecejacken, Handschuhe, Mützen, Schlauchschals etc.), Batterien, Taschenlampen sowie Nahrungsmittelspenden eingesammelt.

Allen Spendenden gilt unser recht herzlicher Dank. Geldspenden können weiterhin unter https://www.ikgs.de/bukowinahilfe_ eingehen.

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