G-FORSCHT - unser Wissenschaftsmagazin

G-FORSCHT  war unser Wissenschaftsmagazin bis Ende 2018. Wir planen ein neues Format ab 2019! Lassen Sie sich gerne in den Versandverteiler eintragen.

G-FORSCHT 2018

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Liebe Leserinnen und Leser,

was haben Käferlarven, Rucola, Tourismus, Stickstoff und MigrantInnen gemeinsam? Sie sind Bestandteil unterschiedlichster Forschungsprojekte unserer Hochschule und werden Ihnen, neben einer Vielzahl anderer Themen, in der vorliegenden Ausgabe unseres Wissenschaftsmagazins G-FORSCHT anschaulich präsentiert – mehr will ich an dieser Stelle nicht vorwegnehmen und empfehle Ihnen, einen Blick ins Innere des Heftes zu werfen! Insgesamt kann unsere Hochschule wieder einmal unter Beweis stellen, dass sie eine Fülle aktueller Themen aus den Bereichen nachhaltiger Wein- und Gartenbau, Klimawandel, Getränkeforschung und Landschaftsarchitektur in ihrer Forschung aufgreift und umfassend bearbeitet. Dass Forschung über eben genau diese Themen für die Zukunft unseres Planeten zunehmend relevanter wird, zeigt auch das Ergebnis des UN-Nachhaltigkeitsgipfels, auf dem die UN-Generalversammlung im September 2015 eine „Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung“ verabschiedet hat. Diese Agenda umfasst 17 Nachhaltigkeitsziele, die zu grundlegenden Verbesserungen der Lebensverhältnisse aller Menschen heute und in künftigen Generationen sowie zum Schutz des Planeten Erde beitragen sollen. Mindestens fünf dieser „Sustainable Development Goals“ betreffen Themen, mit denen wir uns unmittelbar in Forschung und Lehre an der Hochschule Geisenheim befassen. Dazu gehören z. B. die Forderung der UN nach einer nachhaltigeren Landwirtschaft zur Ernährungssicherung der wachsenden Weltbevölkerung, zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen oder zum Schutz von Landökosystemen. Auch das Stoppen von Bodenverschlechterung und Biodiversitätsverlust gehören dazu. Wir haben somit als Forscherinnen und Forscher aber auch – und insbesondere – als Lehrende die Verantwortung, diese Themen mit Relevanz für die Umwelt, den Menschen und die Natur aufzugreifen. Teil unserer Aufgaben ist, die Gesellschaft und hier vor allem unsere Studierenden zu ermutigen, sich nach dem Motto „global denken – lokal handeln“ bei der Gestaltung unserer Zukunft in unterschiedlichen Bereichen einzubringen. Die Themen der vorliegenden Ausgabe spiegeln dies wider und zeigen unseren Beitrag als eine Hochschule, die stark in der Praxis verankert ist, auf. Außerdem finden Sie in der vorliegenden Ausgabe Beiträge über Kolleginnen und Kollegen, die unsere Hochschule – ob promoviert oder pensioniert – verlassen haben und für die ein neuer Lebensabschnitt beginnt. Ein herzliches Dankeschön jedem einzelnen auch an dieser Stelle für das vielfältige und z.T. langjährige Engagement. Mit dieser „G-FORSCHT“-Doppelausgabe der Jahre 2017 und 2018 halten Sie nun das letzte Heft in dieser Form in den Händen. Die Hochschule Geisenheim wird Ihnen im kommenden Jahr ein neues Format zur Darstellung aktueller Themen aus unserem Wissenschaftsbereich präsentieren, das sich noch stärker von unserem vierteljährlich erscheinenden Hochschulmagazin, „PLAN-G“, abgrenzen wird. Seien Sie also gespannt! Ich freue mich, als Vizepräsidentin für Forschung die Weiterentwicklung unserer jungen Hochschule und die strategische Ausrichtung in Forschung und Wissenstransfer in den kommenden Jahren begleiten zu dürfen und wünsche Ihnen nun eine anregende und inspirierende Lektüre!

Ihre Vizepräsidentin Forschung
Prof. Dr. Annette Reineke

Redaktion

Beate Berkelmann-Löhnertz
Prof. Dr. Beate Berkelmann-Löhnertz
Gebäude 6120
Raum 01.57
Tel. +49 6722 502 415
Beate.Berkelmann-Loehnertz(at)hs-gm.de Details
Tina Kissinger
Tina Kissinger, B.Sc.
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Heft-Archiv

G-FORSCHT 2017/2018
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Liebe Leserinnen und Leser,

was haben Käferlarven, Rucola, Tourismus, Stickstoff und MigrantInnen gemeinsam? Sie sind Bestandteil unterschiedlichster Forschungsprojekte unserer Hochschule und werden Ihnen, neben einer Vielzahl anderer Themen, in der vorliegenden Ausgabe unseres Wissenschaftsmagazins G-FORSCHT anschaulich präsentiert – mehr will ich an dieser Stelle nicht vorwegnehmen und empfehle Ihnen, einen Blick ins Innere des Heftes zu werfen! Insgesamt kann unsere Hochschule wieder einmal unter Beweis stellen, dass sie eine Fülle aktueller Themen aus den Bereichen nachhaltiger Wein- und Gartenbau, Klimawandel, Getränkeforschung und Landschaftsarchitektur in ihrer Forschung aufgreift und umfassend bearbeitet. Dass Forschung über eben genau diese Themen für die Zukunft unseres Planeten zunehmend relevanter wird, zeigt auch das Ergebnis des UN-Nachhaltigkeitsgipfels, auf dem die UN-Generalversammlung im September 2015 eine „Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung“ verabschiedet hat. Diese Agenda umfasst 17 Nachhaltigkeitsziele, die zu grundlegenden Verbesserungen der Lebensverhältnisse aller Menschen heute und in künftigen Generationen sowie zum Schutz des Planeten Erde beitragen sollen. Mindestens fünf dieser „Sustainable Development Goals“ betreffen Themen, mit denen wir uns unmittelbar in Forschung und Lehre an der Hochschule Geisenheim befassen. Dazu gehören z. B. die Forderung der UN nach einer nachhaltigeren Landwirtschaft zur Ernährungssicherung der wachsenden Weltbevölkerung, zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen oder zum Schutz von Landökosystemen. Auch das Stoppen von Bodenverschlechterung und Biodiversitätsverlust gehören dazu. Wir haben somit als Forscherinnen und Forscher aber auch – und insbesondere – als Lehrende die Verantwortung, diese Themen mit Relevanz für die Umwelt, den Menschen und die Natur aufzugreifen. Teil unserer Aufgaben ist, die Gesellschaft und hier vor allem unsere Studierenden zu ermutigen, sich nach dem Motto „global denken – lokal handeln“ bei der Gestaltung unserer Zukunft in unterschiedlichen Bereichen einzubringen. Die Themen der vorliegenden Ausgabe spiegeln dies wider und zeigen unseren Beitrag als eine Hochschule, die stark in der Praxis verankert ist, auf. Außerdem finden Sie in der vorliegenden Ausgabe Beiträge über Kolleginnen und Kollegen, die unsere Hochschule – ob promoviert oder pensioniert – verlassen haben und für die ein neuer Lebensabschnitt beginnt. Ein herzliches Dankeschön jedem einzelnen auch an dieser Stelle für das vielfältige und z.T. langjährige Engagement. Mit dieser „G-FORSCHT“-Doppelausgabe der Jahre 2017 und 2018 halten Sie nun das letzte Heft in dieser Form in den Händen. Die Hochschule Geisenheim wird Ihnen im kommenden Jahr ein neues Format zur Darstellung aktueller Themen aus unserem Wissenschaftsbereich präsentieren, das sich noch stärker von unserem vierteljährlich erscheinenden Hochschulmagazin, „PLAN-G“, abgrenzen wird. Seien Sie also gespannt! Ich freue mich, als Vizepräsidentin für Forschung die Weiterentwicklung unserer jungen Hochschule und die strategische Ausrichtung in Forschung und Wissenstransfer in den kommenden Jahren begleiten zu dürfen und wünsche Ihnen nun eine anregende und inspirierende Lektüre!

Ihre Vizepräsidentin Forschung
Prof. Dr. Annette Reineke

G-FORSCHT 2016
G-Forscht - das Wissenschaftsmagazin Titelfoto
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G-SAGT

Liebe Leserinnen und Leser,

In der jüngst veröffentlichten Studie des Londoner Commonwealth-Ministeriums über die Zukunftschancen junger Menschen steht Deutschland auf Platz 1! Insgesamt wurden in dieser sehr breit gefassten Studie 18 Indikatoren analysiert, die fünf übergeordnete Themen abbilden sollen: Bildung, Jobchancen, Gesundheit, politische Beteiligung und Bürgerengagement. Mit Blick auf den Sektor „Bildung“ wollen wir als kleine Hochschule mit einer überschaubaren Anzahl an Studierenden (weiterhin) tatkräftig dazu beitragen, dass Deutschland diese Spitzenposition behält. Neue Studiengänge, vielfältige Angebote in den etablierten Studiengängen, innovative Lernformen, breitgefächerte berufsvorbereitende Praxisanteile – all das trägt unmittelbar dazu bei, dass wir exzellent ausgebildete AbsolventInnen ins Berufsleben entlassen (… oder in eines unserer Master-Angebote). Damit komme ich zum zweiten, überaus wichtigen Bereich, der für die Entwicklung und Zufriedenheit junger Erwachsener von großer Bedeutung ist: eine dem Ausbildungsstand angemessene Beschäftigung. Auch hier sind wir als Hochschule und insbesondere als „Hochschule neuen Typs“ gefragt. Wir DozentInnen und MitarbeiterInnen haben es in der Hand, den Dialog zwischen unseren Studierenden und deren potentiellen Arbeitgebern studienbegleitend und auf unterschiedlichen Ebenen zu ermöglichen und zu fördern. Das ist die eine Seite der Medaille. Die andere betrifft unsere Forschungskonzeption und die Ausrichtung der beantragten und bearbeiteten Forschungsprojekte. Der Wissenschaftsrat hat uns beim „go“ vor mittlerweile drei Jahren beides gleichermaßen auf die Fahnen geschrieben: einerseits sollen wir grundlagenorientierte Forschungsprojekte einwerben und bearbeiten, andererseits wird ebenso großer Wert auf die Realisierung anwendungsbezogener Entwicklungsvorhaben und auf Kooperationen mit der Wirtschaft gelegt. Hierbei spielen die beiden Schlüsselwörter Technologie- und Wissenstransfer eine zentrale Rolle. Liebe Leserinnen und Leser, wenn Sie sich die Artikel und Mitteilungen der folgenden Seiten anschauen, eröffnet sich – wie schon in den vergangenen Jahren – nur ein Schlaglicht auf unsere vielfältigen Aktivitäten. Sie werden dennoch erkennen, dass sich der oben beschriebene Spagat aus spezifischen Grundlagen und praktischen Anwendungen in den Beiträgen wiederspiegelt. Im bereits vierten Jahr nach der Hochschulgründung lässt sich demzufolge als Resümee folgender Satz formulieren: „Wir tun das eine, ohne das andere zu lassen“. Also: G-forscht, G-sagt (= publiziert), G-tan! Auch so könnte man das Tätigkeitsspektrum unserer noch jungen Lehr- und Forschungseinrichtung charakterisieren. Und zwar zum Nutzen der Wirtschaftsbranchen, die wir sowohl personell mit unseren Absolventinnen und Absolventen als auch technologisch mit unseren Forschungs- und Entwicklungsergebnissen unterstützen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen im Namen unserer Hochschule viel Spaß bei der Lektüre,

Ihr Vizepräsident Forschung
Prof. Dr. Manfred Großmann

G-FORSCHT 2015
Titelfoto G-Forscht 2015
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Liebe Leserinnen und Leser,

nachdem Sie 2014 mit der ersten Ausgabe des Wissenschaftsmagazins G-FORSCHT der neu gegründeten Hochschule Geisenheim ein hoffentlich für Sie interessantes und spannendes Magazin in Händen gehalten haben, möchten wir Sie mit der zweiten Ausgabe aufs Neue darüber informieren, welche Forschungsthemen derzeit bearbeitet werden und was sich im Umfeld der Forschung ereignet hat. Wie Ihnen die Lektüre dieser Ausgabe zeigt, kann unsere Hochschule G-zielt und rasch auf neue Praxisprobleme eingehen oder sogar vorausschauend mit Forschungsarbeiten beginnen, noch bevor sich die vermeintlichen Probleme in der Praxis manifestieren. Die Resultate können gezielt in die Beratung der Praxisbetriebe einfließen oder zunächst der Politikberatung dienen. Zurzeit unternimmt die Hochschule erhebliche, auch finanzielle Anstrengungen zur Etablierung einer Graduiertenschule. Ihre Aufgabe wird es sein, dem akademischen Nachwuchs nicht nur die Forschungsinfrastruktur für exzellente Doktorarbeiten bereitzustellen, sondern auch ein Umfeld zu schaffen, welches den Promovierenden ein hohes Maß an G-wünschten Zusatzqualifikationen wie „soft skills“, Projekt-Management oder auch Personalführung ermöglicht. G-schafft hat sicherlich Herr Andreas Blank gedacht, nachdem er seine Dissertation erfolgreich vor der Prüfungskommission verteidigt hat und damit zum ersten Promovierenden wurde, dessen Promotionsvorhaben sowohl von der wissenschaftlichen Arbeit als auch von der verwaltungstechnischen Abwicklung her komplett unter der Ägide der Hochschule Geisenheim durchgeführt wurde. Mit Stolz schaut die junge Hochschule auf dieses Ereignis, markiert die Verleihung des Promotionsrechts an die Hochschule Geisenheim unter Einbindung einer Partneruniversität doch einen wichtigen Eckpunkt der „Hochschule Neuen Typs“. Auf der Basis der Hochschulbauprogramme des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst wurden Gelder für Neubauten sowie für umfassende Sanierungen bestehender Gebäude G-nehmigt. Dadurch wird sich der Campus in den kommenden Jahren weiter entwickeln und verändern. Für die Studierenden resultieren daraus noch bessere Ausbildungsbedingungen und für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein modernes, zukunftssicheres Arbeitsumfeld. Bereits jetzt – im dritten Jahr nach der Gründung – ist klar erkennbar, dass sich aus der Zusammenführung des ehemaligen Fachbereichs der Hochschule RheinMain und der ehemaligen Forschungsanstalt mehr ergeben hat, als eine reine 1+1-Addition. Das 2013 in Geisenheim gestartete Modell einer „Hochschule Neuen Typs“ manifestiert sich nicht nur an der Hochschule selbst, sondern auch im Zusammenhang mit der jüngst offiziell aus der Taufe gehobenen „Hochschulstadt Geisenheim“. Für die Stadt, das Umland und den ansässigen Wirtschaftszweigen – nicht nur innerhalb Hessens – in jeder Hinsicht ein G-winn! Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre!

Prof. Dr. Manfred Großmann
Vize-Präsident Forschung

G-FORSCHT 2014
Titelfoto G-Forscht 2014
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DAS NEUE WISSENSCHAFTSMAGAZIN G-FORSCHT!  

Liebe Leserinnen und Leser,

in Ihren Händen halten Sie etwas völlig Neues: G-FORSCHT ist das erste Wissenschaftsmagazin der neuen Hochschule Geisenheim, also das wissenschaftliche Sprachrohr unserer Institution. Es präsentiert sich mit vielfältigen Forschungsthemen, einem neuen Namen und einem neuen G-sicht! In G-FORSCHT soll die neue Vielfalt und damit das erweiterte Spektrum der Themenkreise der Hochschule Geisenheim dargestellt werden. Wir präsentieren Ihnen hier eine interessante Palette an grundlegenden sowie anwendungsorientierten Forschungsthemen, Studierendenprojekten und auch Vorhaben, die primär dem Wissenstransfer dienen. Diese besondere Mischung spiegelt das Spektrum unserer Hochschule „neuen Typs“ wider und gibt einen Einblick in das, was diesen Hochschultypus in den Sparten Forschung und Projektarbeit auszeichnet – Sie dürfen G-spannt sein! G-FORSCHT soll auch die Zusammenführung des ehemaligen Fachbereichs Geisenheim der Hochschule RheinMain und der ehemaligen Forschungsanstalt Geisenheim zu einer eigenständigen Hochschule zeigen. Dieser Prozess hat viele Herausforderungen mit sich gebracht; die Schaffung einer breiteren Forschungsbasis für bisher mit geringen Forschungsmöglichkeiten ausgestattete Bereiche ist nur eine davon. Insbesondere in diesem Prozess ist G-FORSCHT ein wichtiger Bestandteil, da der Forschungsbegriff ausgedehnt wird und nun auch solche Themenfelder dargestellt werden, die bisher ohne nennenswerte Forschungsinfrastruktur auskommen mussten. Wir geben Ihnen im vorliegenden Magazin äußerst innovative Beispiele. Demzufolge hat unser neues Wissenschaftsmagazin den Anspruch, das gesamte Fächerspektrum der Hochschule abzubilden. Wir bereiten die Ergebnisse der Forschungsarbeiten nicht nur für die relevanten Branchen unserer „Kunden“ in Lehre und Forschung auf, sondern präsentieren sie hiermit auch der interessierten Öffentlichkeit, den Medien und nicht zuletzt den politischen Entscheidungsträgern – G-FORSCHT ist also ein weiterer wichtiger Baustein im Sektor Öffentlichkeitsarbeit der Hochschule. Das deutsche Wissenschaftssystem ist derzeit im Umbruch und wir Geisenheimer stecken mittendrin. Hochschulen und Universitäten stehen vor einer Vielzahl an Herausforderungen, die nur dann gemeistert werden können, wenn in Gesellschaft und Politik die Bereitschaft besteht, die für Bildung und Fortschritt erforderlichen Ressourcen tatsächlich bereitzustellen – in Geisenheim wird G-hofft! Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre!

Prof. Dr. Hans Reiner Schultz
Präsident der Hochschule Geisenheim