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Forschung aus Geisenheim: Erste Mineralwasser-Wein-Studie liegt vor

Wasserflasche und Weinglas

Mineralwassermarke, die wissenschaftlich untersuchen ließ, wie ihre Sensorik, Mineralisation, und Karbonisierung in der Verbindung mit dem Genuss von Wein harmoniert. Die Zusammenfassung dieser Studie, die von der Fachhochschule Geisenheim durchgeführt wurde, liegt dem Deutschen Weininstitut (DWI) jetzt vor:

tDie Forschungsergebnisse belegen, dass

* Original Selters das Geschnmackserlebnis steigert und selbst die feinsten Aromen bester Weine bewahrt,

* die Geschmacksattribute und Mineralisation von Original Selters den Weingeschmack ergänzt und den Genuss hebt,

* Selters Leicht und Selters Naturell sich sehr gut für den ergänzenden Weingenuss eignen.

Über einen Zeitraum von acht Monaten wurden unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Mark Strobl insgesamt 58 Verkostungssitzungen mit insgesamt über 4.500 Einzelverkostungen an der Fachhochschule Geisenheim durchgeführt. Teilgenommen haben 52 sensorisch geschulte Studenten, Doktoranden, Oektrophologen und Oenologen sowei 71 Sommeliès aus 14 Ländern. „Bei den Genießer-Präferenzen wurde das Selters Leicht zu leichten Weiß- und Rotweinen bevorzugt. Das Naturell ist idealer Begleiter für körperreiche Rotweine“, so Prof. Dr.-Ing. Strobl.

Zunächst wurde die Sensorik von Selters im Vergleich zu 15 anderen, in der europäischen Gastronomie erhältlichen Premium-Mineralwässern getestet. Hierbei konnte festgestellt werden, dass besonders Selters Classic und Selters Leicht im Gegensatz zu anderen Wässern als sehr trinkfreudig bezeichnet wurden. Ein hochsignifikantes Ergebnis wurde bei den stillen Wässern erreicht: Hier wurde Selters Naturell vor allen anderen stillen Wässern mit seiner Sensorik bevorzugt. Die Forschungsergebnisse belegen: Alle drei Varietäten sprechen die Geschmackspapillen im Mund ausgewogen an und bieten damit den perfekten Wasser und Weingenuss.

In den umfangreichen wissenschaftlichen Tests der verschiedenen Wässer in Kombination zu unterschiedlichen Weinen wurde zum einen der Neutralisierungseffekt untersucht, zum anderen die unterstützende und ergänzende Wirkung von Wässern bei Weingenuss. „Selters ist das Mineralwasser, was sich vom Wein beeinflussen lässt und damit das Geschmackserlebnis ergänzt und nicht trübt oder zerstört, fasst Prof. Dr.-Ing. Strobl die Ergebnisse der Studie zusammen.

Mehr Informationen: Fachhochschule Wiesbaden, Fachbereich Geisenheim, Prof. Dr.-Ing. Mark Strobl

Kategorien: Getränkeforschung, Nachrichten