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„Ich bin beeindruckt von der Vielfalt in Lehre und Forschung hier in Geisenheim“

Staatssekretär Patrick Burghardt (rechts) mit Hochschulpräsident Prof. Dr. Hans Reiner Schultz, der Vizepräsidentin Forschung Prof. Dr. Annette Reineke (2.v.l.) und Kanzlerin Marion Waldeck beim offiziellen Antrittsbesuch an der Hochschule Geisenheim.

Patrick Burghardt, Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst, absolviert seinen offiziellen Antrittsbesuch an der Hochschule Geisenheim.

Patrick Burghardt, Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst (HMWK), absolvierte seinen offiziellen Antrittsbesuch an der Hochschule Geisenheim. Burghardt nutzte die Gelegenheit, um im Gespräch mit Hochschulpräsident Prof. Dr. Hans Reiner Schultz, der Vizepräsidentin Forschung Prof. Dr. Annette Reineke sowie Kanzlerin Marion Waldeck mehr über das Profil der 13. Hochschule des Landes Hessen zu erfahren.

Bei einem Rundgang über den Campus, durch die Labore und zur FACE-Anlage erhielt Burghardt einen Einblick in die vielschichtige Forschungsarbeit und das innovative Lehrangebot der Hochschule Geisenheim; die Hochschule bildet in einzigartiger Weise die gesamte Wertschöpfungskette hochwertiger Getränke und Lebensmittel ab: von Produktion und Verarbeitung, über Qualitätssicherung und Vermarktung bis hin zur Logistik. Dazu kommt der ergänzende inhaltliche Schwerpunkt der Landschaftsarchitektur mit Freiraumplanung, Garten- und Landschaftsbau sowie Naturschutz.

„Ich bin begeistert von der Vielfalt, die die Hochschule Geisenheim in Lehre und Forschung bietet und bearbeitet. Allein welche zukunftsrelevanten Fragestellungen rund um das Thema Lebensmittel hier aufgeworfen und erforscht werden, ist beeindruckend“, so der Staatssekretär.

Bereits im Januar, einen Tag nach seinem offiziellen Amtsantritt im HMWK, hatte Burghardt die Hochschule Geisenheim anlässlich des traditionellen Neujahrsempfangs besucht. Damals versicherte er der Institution die ungebrochene Unterstützung der Landesregierung und lobte vor allem die Internationalität der Hochschule, die für die Ausbildung junger Menschen extrem wichtig sei.

„Es ist enorm, wie breit die Hochschule Geisenheim aufgestellt ist, wie hoch der Grad an Internationalisierung ist – und das, obwohl die Hochschule so klein ist“, betonte er auch bei seinem Antrittsbesuch. „Dieses große und starke Netzwerk trägt viel zur Attraktivität des Hochschulstandorts Geisenheim bei; sowohl bei potenziellen Studierenden als auch bei neuen Mitarbeitenden.“

Kategorien: HOCHSCHULE, Presse und Kommunikation, Nachrichten

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