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Geisenheimer Studierende der Lebensmittelsicherheit produzieren Käse

Die Studierenden des 3. Semesters stellten im Modul „Tierische Lebensmittel II – Milch und Milchprodukte“ im Wintersemester 2019/20 neben Ricotta und einem Käse „Typ Feta“ auch Butter her.

Wer ist schneller: Der Handrührer, das Butterfaß oder doch der Schneebesen mit Handbetrieb? Im Modul „Tierische Lebensmittel II – Milch und Milchprodukte“ lernten die Studierenden im Studiengang Lebensmittelsicherheit der Hochschule Geisenheim im Wintersemester 2019/20 nicht nur die theoretischen Grundlagen der Herstellung von Milchprodukten, sie sammelten auch praktische Erfahrungen. Unter Anleitung der Dozentinnen Doris Häge, M.Sc., vom Institut für Oenologie und Dr. Eva Spindler-Raffel vom Institut für Lebensmittelsicherheit stellten sie Butter, Ricotta und einen Käse „Typ Feta“ her. Die Milch für die Käse- und die Sahne für die Butterherstellung stellte den Studierenden freundlicherweise die Schwälbchen Molkerei Jakob Berz AG aus Bad Schwalbach zur Verfügung.

Durch die praktische Herstellung von Süßrahm-Butter, Ricotta und Käse „Typ Feta“ konnten die Studierenden die in der Vorlesung besprochenen Unterschiede zwischen Süß- und Sauermolkeprodukten anschaulich selbst erfahren. Sie testeten die Unterschiede zwischen der Käseherstellung mit und ohne Starterkulturen und darüber hinaus, wie die sogenannte Dicklegung der Milch funktioniert. Alle hergestellten Produkte verkosteten die Studierenden anschließend und beurteilten sie unter der fachkundigen Anleitung von Doris Häge sensorisch.

Kategorien: STUDIUM, Lebensmittelsicherheit (B.Sc.), Lebensmittelsicherheit, Nachrichten

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